Der Zug der hellenischen Söldner nach Pelusion konnte ihn daran erinnern, daß er Ägypten haben mußte, wenn er seinen Marsch ins Innere Asiens sicher basieren wollte.Alle Städte, zu denen er kam, ergaben sich ohne Weigerung ohne das geringste wetter in rijeka Hindernis besetzte er Memphis, die große Hauptstadt des Nillandes, dessen Unterwerfung damit vollbracht war.Begreiflich, daß die Zuversicht im Heere zu wanken begann.Zwei der Türme, wetter in rijeka die Alexander am Ende des Dammes errichten ließ, mit Schirmdecken und Fellen überhangen und mit Wurfgeschütz versehen, schützten die Arbeiter vor den Geschossen von der Stadt her und vor den Trieren mit jedem Tage rückte der Damm, wenn auch wegen des tieferen Wassers langsamer, vor.Aber schon war der linke Flügel der Perser gebrochen und Dareios suchte, statt in der Schlacht und bei seinen Getreuen, sein Heil in der Flucht.Eben jetzt waren die Maschinen, die die Mauern von Tyrus gebrochen hatten, im nahen Hafen Majumas angekommen um sie anwenden zu können, befahl der König, Dämme wetter in rijeka von zwölfhundert Fuß Breite und zweihundertfünfzig Fuß Höhe konzentrisch mit den Mauern der Stadt aufzuschütten zu gleicher Zeit wurden Minen bis unter die Mauern getrieben, so daß diese an einigen Stellen durch ihre eigene Schwere, an anderen vor den Stößen der Sturmböcke auf den Dämmen zusammensanken.Aber auf der Landseite durch die hohen Bergketten des Libanon fast vom Binnenlande abgeschnitten und teilweise auf kleinen Küsteninseln erbaut, die wenigstens dem unmittelbaren und fortwährenden Einfluß der auf dem Festlande herrschenden Macht nicht ganz zur Hand waren, behaupteten sie mit ihrer alten Verfassung die alte Selbständigkeit insoweit, daß sich die Perserkönige gern mit der Oberherrlichkeit und der Befugnis, die phönikische Flotte aufzubieten, begnügten.Auch wetter in rijeka an die Hellenen.Damit begann der letzte Akt der Belagerung, die, von beiden Seiten ein immer höher gesteigerter Wettkampf von Erfindungen, mechanischen Mitteln und technischer Kunst, alles übertraf, was je in dieser Art von Barbaren und Hellenen unternommen worden war.Es ist in neuerer Zeit als seltsam, als planlos bezeichnet worden, daß Alexander nicht nach der Schlacht von Issos die Verfolgung wetter in rijeka der Perser fortgesetzt, den Euphrat zu überschreiten sich beeilt habe, um dem Reich der Perser ein Ende zu machen.Dies Motiv ist es, das jene Überlieferungen mit den lebhaftesten Farben ausmalen.Unermeßliche Aussichten knüpften wetter in rijeka sich an den Besitz Ägyptens.Alexander ließ ebenso bedeckte Fahrzeuge vor den Ankern beilegen, um die Taue zu schützen aber tyrische Taucher schwammen unter dem Wasser bis in die Nähe der Schiffe und zerschnitten deren Kabel, bis endlich die Anker an eisernen Ketten in den Seegrund gelassen wurden.