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Er hatte recht vermutet.Der König seinerseits hatte nach Erstürmung der Burg von Agalassa den Seinigen wenige Stunden Ruhe gegönnt mit Einbruch c verrem ii 4 72 83 der Nacht ließ er, nachdem eine kleine Besatzung in die Burg gelegt war, aufbrechen und dem Hyarotis zu marschieren, um den Mallern der Umgegend die Flucht auf das jenseitige Ufer abzuschneiden.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismündung gegenüber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drüben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mündung übersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis für die kühnen Operationen jenseits bilden.Auf die Nachricht von ihren Rüstungen eilte Alexander ostwärts durch das Gebiet der Adraisten, die sich freiwillig unterwarfen am dritten Tage nahte er der Kathäerhauptstadt Sangala sie war von bedeutendem Umfang, mit starken Mauern umgeben, auf der einen Seite durch einen See geschützt, auf der anderen erhob sich in einiger Entfernung von den Toren ein Bergrücken, der die Ebene beherrschte diesen hatten die Kathaier nebst ihren Verbündeten so stark als möglich besetzt, hatten c verrem ii 4 72 83 um den Berg ihre Streitwagen zu einem dreifachen Verhau ineinandergeschoben, und lagerten selbst in dem innerem Bezirk dieser mächtigen Wagenburg selbst unangreifbar, vermochten sie jeder Bewegung des Feindes schnell und mit bedeutender Macht zu begegnen.Am späten Abend kam er dort an schon war hier der Transport zersägter Fahrzeuge, den Koinos vom Indus herangeschafft hatte, unter dem Schutz der dichten Waldung wieder instandgesetzt und verborgen worden, auch an Fellen und Balken zu Flößen und Fähren war Vorrat die Vorbereitungen zum Übergang, das Hinablassen der Fahrzeuge, das Füllen der Häute mit Stroh und Werg, das Zimmern der Flöße füllte die Nacht aus furchtbare Regengüsse, von Sturm und Gewitter begleitet, machten es möglich, daß das Klirren der Waffen, das Hauen der Zimmerleute jenseits nicht gehört wurde der dichte Wald auf dem Vorgebirge und auf der Insel verbarg die Wachtfeuer der Makedonen.Mit Mühe und nur durch eine Reihe künstlicher Bewegungen, durch welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schützen nachgekommen waren und man jenseits auch c verrem ii 4 72 83 schon das schwere Fußvolk dem Ufer nahen sah.Andere nannten wenigstens den Hyphasis der Wahrheit gemäß als das Ende des makedonischen Zuges aber, um doch irgendwie zu erklären, warum der Eroberung ein Ziel gesetzt worden, haben sie aus dem letzten Anlaß der Umkehr einen Kausalzusammenhang hergeleitet, über dessen Wert weder die sonstige Glaubwürdigkeit der Berichterstatter noch der verdachtlose Glaube, der ihnen seit zwei Jahrtausenden geschenkt worden, täuschen darf.Unwillig über die Äußerungen des Strategen und c verrem ii 4 72 83 die Zustimmung, die sie fanden, entließ Alexander die Versammlung.Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Fürsten Poros von Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen fürstlichen Verwandten und Beschützer nicht gegen Alexander unterstützt zu haben, und die Gelegenheit günstig hielt, sich durch Unterwürfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.Alexander umschloß noch desselben Tags die Stadt mit seinem Fußvolk, bis auf die eine Seite, an c verrem ii 4 72 83 der ein nicht eben tiefer See lag diesen umstellte er mit seinen Reitern er glaubte, daß die Kathaier, durch den Ausgang dieses Tages bestürzt, in der Stille der Nacht aus ihrer Stadt zu flüchten versuchen und ihren Weg über den See nehmen würden.Hier rastete Heer und Flotte zwei Tage, um den Satrapen Philippos mit der Nachhut der großen Armee herankommen zu lassen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fünfstromlande c verrem ii 4 72 83 des Indus konnte für die Politik Alexanders den Maßstab abgeben.Schon rückten die Reiter, mit denen der König den Angriff zu machen gedachte, die Hipparchien Hephaistion und Perdikkas und die daischen Bogenschützen, etwa 3000 Mann, rasch halbrechts vorwärts, während Koinos mit dem Agema und der Hipparchie Demetrios weiter rechts hinabzog mit der Weisung, sich, wenn die ihm gegenüberstehenden Reiter des Feindes den von dem ersten Stoß erschütterten zu Hilfe rechts abritten, in deren Rücken zu werfen.

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